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Analyse der Lohngleichheit
Individuelle Lohngleichheit: Messen Sie Ihr Lohngefälle
Bei der Analyse der Lohngleichheit geht es um mehr als die Messung von Lohngefällen. Sie ist ein leistungsfähiges Verfahren, um das Störgeräusch herauszufiltern und Ihnen zu helfen, Ihre Gehaltsstrukturen zu verstehen. Indem Sie erkennen, was (und wie viel) in Ihrem Unternehmen für die Vergütung ausschlaggebend ist, können Sie konsequent Fortschritte erzielen.


Verstehen Sie Ihr angepasstes Lohngefälle
Das angepasste Lohngefälle misst den Unterschied in der Entlohnung nach Geschlecht, Rasse und anderen Faktoren, nachdem objektive Faktoren, die die Bezahlung beeinflussen, wie Funktion, Ausbildung und Erfahrung, berücksichtigt wurden.
PayAnalytics verwendet die Regressionsanalyse oder die logarithmische lineare Regression, um das Lohngefälle zu berechnen.
Ausreißer aufspüren
PayAnalytics hilft Ihnen, Ausreißer schnell zu erkennen – Mitarbeitende, deren Gehalt viel höher oder viel niedriger ist, als es sein sollte. Legen Sie Schwellenwerte für Ausreißer fest und erkennen Sie die Bereiche Ihres Unternehmens mit der größten Konzentration.
Schauen Sie genauer hin mit der Untergruppenanalyse
Die Untergruppenanalyse von PayAnalytics macht es einfach, dieselbe Analyse für verschiedene Untergruppen der Daten (z. B. Länder oder Märkte) durchzuführen. Glasklare Visualisierungen zeigen Ihnen, wie diese Gruppen im Vergleich zueinander stehen.
Sehen Sie, welche Variablen das Gehalt bestimmen
Nachdem Sie eine Analyse durchgeführt haben, bietet PayAnalytics einen detaillierten Überblick über die objektiven Variablen (Ausbildung, Erfahrung usw.), die das Gehalt bestimmen, und deren Auswirkungen.
Warum verwenden wir die Regressionsanalyse zur Berechnung des Lohngefälles?
Pay Equity berechnet das angepasste Lohngefälle mithilfe einer log-linearen Regression oder Regressionsanalyse. Mit dieser Lösung können Sie das Lohngefälle für bis zu zwei demografische Variablen gleichzeitig messen – getrennt oder überschneidend.
Bei der Regressionsanalyse wird nicht der Durchschnitt der Gehälter aller Beschäftigten ermittelt, sondern es werden alle objektiven Faktoren (z. B. die Ausbildung) berücksichtigt, die das Gehalt bestimmen. Zusammen mit den demografischen Daten zeigt Ihnen unser Ansatz, ob Voreingenommenheit einen Gehaltsunterschied verursacht – und wie groß dieser Unterschied ist.
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