Um eine Analyse zur Lohngleichheit durchzuführen, benötigen Sie einen Datensatz, in dem die Mitarbeiter Ihres Unternehmens aufgeführt sind. Jeder Mitarbeiter benötigt dabei:
Alle weiteren Variablen, die die Vergütung beeinflussen, können bei der Durchführung einer Analyse ebenfalls herangezogen werden (z. B. gearbeitete Stunden, Anzahl der Untergebenen, Bildung usw.)
Ja, wir bieten eine API für externe Software an, um die PayAnalytics-Software mit anderen Systemen zu verbinden.
Ja, das System funktioniert währungsübergreifend und ist daher für jede Währung geeignet. Wenn Sie mit mehreren Währungen arbeiten möchten, können Sie ihre Wechselkurse im System definieren. Danach können Sie sich Ihre Datensätze ganz einfach in einer dieser Währungen ansehen und mit den Ergebnissen aus den Analysen arbeiten, unabhängig von der ursprünglichen Währung (oder den Währungen) des Datensatzes.
Ja, PayAnalytics unterstützt sowohl gleichen Lohn für gleiche Arbeit als auch gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit.
Wir bieten unsere Software im Rahmen eines Abos an. Sie können also ganz einfach Kunde werden und mit der Nutzung der Software beginnen. Der Preis richtet sich nach der Gesamtzahl Ihrer Angestellten, die Sie mithilfe von PayAnalytics analysieren möchten. Die Mindestlaufzeit des Abos beläuft sich auf ein Jahr. Im Preis inbegriffen ist unser kostenloser Support, der Ihnen bei den ersten Schritten hilft. Buchen Sie eine Demo, um die Software im Einsatz zu sehen und ein Angebot zu erhalten.
Es ist unsere Mission bei PayAnalytics, die Software so benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten. Bei den meisten Nutzern ist das System innerhalb von einer Stunde einsatzbereit. Das System verfügt außerdem über ein praktisches Handbuch und kurze Einführungsvideos, die Ihnen weiterhelfen, wenn etwas unklar sein sollte.
Jeder PayAnalytics-Kunde erhält eine eigene Systeminstanz. Die Kundendaten werden in jener Region gespeichert, die der Kunde auswählt. Wir betreiben derzeit Instanzen in Europa sowie den USA und halten die lokalen Gesetze sowie Vorschriften ein.
Ja.
Ja.
Kunden können ihre Daten ganz einfach direkt in die Software hochladen, entweder über eine Excel-Datei, eine .csv-Datei oder über eine API-Verbindung ihres Gehaltssystems, sofern eine verfügbar ist. Die Software wandelt die Daten in intuitive Berichte um, in denen Sie einen leicht verständlichen Überblick über Ihre Gehaltsstruktur erhalten, Analysen durchführen und Berichte erstellen können.
Unser Ziel ist es, unabhängig von der Größe eines Unternehmens eine gerechte Bezahlung messbar und erreichbar zu machen. Um alle Möglichkeiten der Software voll ausschöpfen zu können, wird jedoch eine Unternehmensgröße von ca. 50 Personen benötigt.
Ja. Unser Ziel ist es, den Unternehmen die besten und benutzerfreundlichsten Tools zur Verfügung zu stellen, wenn es um die Analyse von Gehaltsdaten geht, aber wir bieten unseren Kunden eine anfängliche Beratung und darüber hinaus auch weitere Hilfe an. Am Anfang kann es manchmal hilfreich sein, zu besprechen, wie die Mitarbeiterdaten strukturiert sind, wie ein Modell für Lohngleichheit aufgebaut werden kann, wie man die Ergebnisse interpretiert, wie man vorgeschlagene Gehaltserhöhungen überprüft und wie die Kosten für die Beseitigung demografischer Lohnunterschiede zu verstehen sind.
Der Einstieg ist ganz einfach. Buchen Sie einfach eine Demo mit einem Spezialisten oder nutzen Sie unser Kontaktformular, damit Sie in kürzester Zeit startklar sind.
Ja, PayAnalytics unterstützt gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit. Die Stellenbewertungsfunktion unterstützt den Benutzer dabei, den relativen Wert der Stellen auf der Grundlage von standardisierten und objektiven Kriterien zu ermitteln. Zudem können Sie über das Vergütungsmapping die Vergütung von gleichwertiger Arbeit ganz einfach vergleichen, auch wenn die Art der Arbeit unterschiedlich ausfällt.
Nein, im Abonnement sind so viele Benutzer enthalten, wie Sie möchten.
Sie können die Daten entweder als Excel-Datei oder CSV-Datei hochladen oder die API verwenden, um ein System Ihrer Wahl mit der Software zu verbinden.
Ja.